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Das Flex-Tool ist ein mächtiges und sehr variables Instrument zum Erstellen von Inhaltsseiten. Es ist das zentrale Steuerungselement zum Erstellen von Seiten und wird in unserem Redaktionssystem in zwei verschiedenen Ausführungen eingesetzt: Flex-Tool Inhaltsbereich und Flex-Tool Marginalspalte.

Im Inhaltsbereich stehen insgesamt 20 verschiedene Einzelmodule zur Auswahl, für die Marginalspalte sind es sechs Module.

Lest hier die Beschreibung des Moduls Text ein-/ausklappbar.

Das Modul Text ein-/ausklappbar ähnelt der Akkordeonbox, ist aber grafisch nicht so aufwändig gestaltet. Es ist hilfreich, wenn man lange, gegliederte Texte veröffentlichen möchte. Statt einer endlos langen Datei sieht man mit Text ein-/ausklappbar nur die Kapitelüberschriften, die man bei Interesse aufklicken kann, um mehr zu lesen.

Screenshot Text ein-/ausklappbar - 1

Nach der von Text ein-/ausklappbar erscheint die oben gezeigte Ansicht. Sie zeigt das Modul an der Position, an der es eingeladen wurde (hier im Beispiel an Position 7)..

Das Modul Text ein-/ausklappbar besteht aus zwei Elementen:

1. Der Titel, der später im Live-Auftritt zu sehen ist und dort mit einem Pluszeichen versehen wird.

2. Der Textblock, der mit einem Klick auf das + neben der Überschrift aufgeklappt wird und dann zu lesen ist. Der Textblock kann mit den Standardwerkzeugen (siehe Flextool | Text) gestaltet werden.

Wenn man mehrereText ein-/ausklappbar-Module hintereinander schaltet, kann ein langer gegliederter Text optisch sehr ansprechend präsentiert werden.

Screenshot Text ein-/ausklappbar - 2

Das Bild oben zeigt eine ausgefülltes Modul Text ein-/ausklappbar. Die erste Zeile oben enthält den Titel, der im Live-Auftritt erscheint. Das größere Feld darunter ist für den Fließtext vorgesehen, den man nach einem Klick auf das Pluszeichen neben der Überschrift lesen kann.

Im folgenden Beispiel sind drei Text ein-/ausklappbar-Module hintereinander geschaltet, um einen Eindruck von den Möglichkeiten des Flexmoduls zu bekommen.

Neuer Politikstil

Wir wollen die politische Kultur unsere Landes erneuern und mehr Demokratie wagen. Demokratie lebt von kontinuierlicher Beteiligung und Transparenz. Viel zu lange wurde in Niedersachsen ein obrigkeitsstaatlicher Politikstil betrieben. Beteiligung wurde zu sehr auf die Stimmabgabe beim Urnengang reduziert. Wir setzen dagegen auf Gemeinwohlorientierung statt auf Klientelpolitik und auf die Gestaltungskraft der Zivilgesellschaft. Wir verstehen modernes regieren als einen lebendigen Austauschprozess zwischen Bevölkerung, Landesparlament und Landesregierung.

Wir laden die Menschen in unserem Land dazu ein, unsere Politik mit zu gestalten und mit zu bestimmen. Wir werden eine Landesregierung sein, die ihre Entscheidungen transparent kommuniziert. Wir werden die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes mitnehmen und teilhaben lassen.

Regionalentwicklung

Eine gute Landesentwicklung erfordert, über Ressortgrenzen hinweg Leitprojekte zu definieren und durch gemeinsames Handeln zu tragfähigen Lösungen zu kommen. Die Energiewende, die Gestaltung des demografischen Wandels, die Integration, die Gleichstellung von Frauen und Männer und die Inklusion werden nur gelingen, wenn die neue Landesregierung stärker ressortübergreifend arbeitet, die unterschiedliche regionale Entwicklung berücksichtigt und intensiv mit den Kommunen und allen Bereichen der Gesellschaft kooperiert. Daher wird die Regionalentwicklung ab jetzt als Chefaufgabe in der Staatskanzlei wahrgenommen.

Bildungspolitik

In der frühkindlichen Förderung und in Schulpolitik, der beruflichen Erstausbildung, an den Hochschulen und in der Weiterbildung werden wir neue Akzente setzen. Nur so kann eine vorsorgende Politik, die zugleich soziale Teilhabe und wirtschaftlichen Erfolg ermöglicht, gelingen. Deshalb setzen wir auf bessere Bildungsstrukturen und zielgerichtete Bildungsinvestitionen und werden Bildungshürden - etwa die Studiengebühren - im Sinne von Chancengleichheit abschaffen.